Methode
Ayurveda, oder die "Wissenschaft vom gesunden Leben" ist die älteste überlieferte Medizinlehre der Welt. Als Vorläufer der chinesischen wie auch der tibetischen Medizin sieht die Wissenschaft ihren Ursprung im antiken Indien vor etwa 5000 Jahren. Als Begründer des Ayurvedas wird in einigen Schriften (wie dem Srimad Bhagavata Purana die mythische Figur Dhanvantari angesehen. Ayurveda breitet sich heute in allen von den Zivilisationskrankheiten belasteten Industriestaaten des Westens aus. Auch in Deutschland steigt die Nachfrage nach dem indischen Naturheilverfahren seit Jahren stark an.
Das vorrangige Ziel des Ayurveda - Verfahrens liegt darin, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und dabei das Gleichgewicht körperlicher und psychischer Funktionen zu steigern. Als Konsequenz legt Ayurveda großes Gewicht auf die präventive und diätische Methode. Sie soll Krankheiten vorbeugen oder die Gesundheit wiederherstellen.
So dienen beispielsweise die Anwendungen des Pancha Krama der Lösung und Ausscheidung von Stoffwechselschlacken und (auch umweltbedingten) Toxinen, welche die Zellen stark belasten und damit zu Krankheitsbildern führen. Pancha Karma stellt das biologische Gleichgewicht wieder her.
Menschen, bei denen dieses Gleichgewicht gestört ist, können unter Stresssymptomen, Schwäche, Konzentrationsproblemen, Angstzuständen, Allergien, chronischen und degenerativen Erkrankungen sowie psychosomatischen Störungen leiden.
Den zentralen Punkt der ayurvedischen Medizin bilden die drei Doshas, eine Konstituierung des Menschen in drei Grundtypen: Vata, Pitta und Kapha. Das Gleichgewicht dieser drei Doshas in allen Lebensbereichen ist die Voraussetzung für Gesundheit. In einer Störung liegen die Krankheiten begründet.
Weitere Informationen zu Ayurveda finden Sie unter folgenden Links:
http://www.indische-naturprodukte.de
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